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Krokus - Start in den Garten-Frühling


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Krokusse verzaubern im Frühling den Garten mit ihrer üppigen Blüte. Die robusten, kleinen Knollengewächse trotzen Schnee und Kälte. Krokusse stammen hauptsächlich aus dem Orient und fühlen sich an sonnigen, gerne auch sandigen und steinigen Plätzen wohl.

 

Der bekannte Safran-Krokus blüht dagegen im Herbst - wie auch die giftige Herbstzeitlose.

Diese sieht Krokussen zum Verwechseln ähnlich. Krokusse sind wichtige Futterpflanzen für Insekten, Bienen und Hummeln und sollten in keinem Garten fehlen.


Schnee und bittere Kälte machen dem Krokus nichts aus. Sobald der Schnee schmilzt, öffnen sich die gelben Blüten.
Krokusse trotzen Schnee und Frost. Die kleinen Knollengewächse sind äußerst robust und blühen jedes Jahr aufs Neue.

Neben gelb und blau blühenden Krokussen gibt es auch Züchtungen in weiß oder auch in rötlichen Tönen.
Es gibt zauberhafte Krokus-Züchtungen. Der weiß blühende Krokus 'ArdSchenk' bereichert die meist gelben und blauen Arten.

Wenn im Spätwinter das Nahrungsangebot für Insekten noch gering ist, bieten Krokusse ersten Nektar.
Der Krokus ist eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen, Hummeln und andere Insekten. Sie sollten in keinem Garten fehlen.

Der überaus kostbare Safran wird aus den Staubfäden des im Herbst blühenden Safran-Krokusses gewonnen.
Der Safran-Krokus blüht im Herbst. In mühevoller Handarbeit werden die einzelnen Staubfäden herausgezogen.

Im Herbst blüht die giftige Herbstzeitlose (Colchicum autumnale). Man muss aufpassen, dass man sie nicht mit ungiftigen Krokussen verwechselt.
Ebenfalls im Herbst blüht die Herbstzeitlose. Diese giftige Pflanze sieht Krokussen zum Verwechseln ähnllich.

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